Der Beitrag Die größten Nonprofit-Organisationen Deutschlands erschien zuerst auf sozialmarketing.de.
]]>Die Daten basieren auf der freien Datenbank Wikidata und sind größtenteils den Jahresberichten der Organisationen oder öffentlichen Listen wie dem DZI, der Lobbyliste des Bundestages etc. entnommen. Mit einem Klick auf die Organisation kann die Quelle überprüft werden.
Achtung: Die Daten sind immer nur ein Hinweis. Jede einzelne Zahl sollte korrekt sein. Da es aber keine einheitlichen Reporting-Standards gibt, wird je nach Quelle unterschiedlich interpretiert was z.B. eine Spende ist oder welche Zahlen bei Verbänden angegeben wird.
Höchstwahrscheinlich fehlen Organisationen, ggf. sind einzelne Daten falsch. In diesen Fällen ändert die Daten gerne direkt (Anleitung Wikidata, bzw. mehr zu Wikidata/Wikipedia für NGOs) oder schreibt mir. Da Daten schnell altern suchen wir noch Unterstützung bei der systematischen Vervollständigung der Daten.
Welche Organisation nimmt die meisten Spenden ein. Hier wird weitgehend die Definition der Sammlungseinnahmen des DZI übernommen. Es handelt sich meist um die Summe aus Geldspenden, Sachspenden, Nachlässen, Zustiftungen und Bußgeldern. Sachspenden werden nur berücksichtigt, wenn für sie steuerliche Zuwendungsbestätigungen ausgestellt wurden. Mitgliedsbeiträge werden berücksichtigt, wenn die Gelder einem förderungswürdigen Zweck dienen.
-> Zur vollständigen Abfrage auf Wikidata
In dieser Übersicht stellt die Christoffel-Blindenmission eine Besonderheit dar, da in der Gewinn-und-Verlust-Rechnung 220 über 270 Millionen Euro an Sachspenden verzeichnet sind. Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe sind keine eigenständigen Organisationen, werden im Reporting aber vom Evangelischen Werk für Diakonie und Entwicklung als solche behandelt und haben auch eigenständige DZI-Siegel.
Eine Liste aller Vereine, Stiftungen, gGmbHs, gAGs und anderer gemeinnütziger Organisationen nach Jahresumsatz.
-> Zur vollständigen Abfrage auf Wikidata
Der Umsatz ist in manchen Verbands- und Holding-Strukturen nicht einfach zu ermitteln, basiert deshalb auf den Jahresberichten. Einzelne bayerische Organisationen wie das Bayerische Rote Kreuz sind zwar vereinsähnlich, aber Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Vereine nach Anzahl ihrer satzungsgemäßen Mitglieder. Bei föderalen Verbänden kommt es hier in der Regel zu Mehrfachzählungen, da in der Regel die Summe aller Mitglieder der föderalen Strukturen angegeben wird.
-> Zur vollständigen Abfrage auf Wikidata
Einige Vereine wie der ADAC sind nicht gemeinnützig. Nicht alle Vereine sind eingetragene Vereine. Gewerkschaften sind oft als nichtrechtsfähige Vereine organisiert, andere sind nicht-eingetragene Vereine oder altrechtliche Vereine. Das Bayerisches Rotes Kreuz ist eine vereinsähnliche Körperschaft des öffentlichen Rechts.
Die größten Stiftungen nach ihrem unantastbaren Stiftungskapital. Da viele Stiftungen ihr Stiftungskapital nicht veröffentlichen ist diese Liste leider nur bedingt vollständig.
Reine Unternehmensstiftungen sind nicht aufgelistet. Die RAG-Stiftung ist nicht gemeinnützig. Aufgelistet ist lediglich das Stiftungskapital, dies kann vom Eigenkapital teilweise stark abweichen, wenn Stiftungen frei verfügbare Gelder angelegt haben oder wie z.B. die Stiftung Liebenau keine Angaben zum Stiftungskapital machen. Eine Übersicht nach Eigenkapital findet sich beim Bundesverband Deutscher Stiftungen. Zudem kann bei Wikidata eine Abfrage nach der Bilanzsumme hilfreich sein.
-> Zur vollständigen Abfrage auf Wikidata
Vereine, Stiftungen und andere gemeinnützige Organisationen nach der Anzahl ihrer Beschäftigten.
-> Zur vollständigen Abfrage auf Wikidata
Einzelne föderale Organisationen geben hier die beim Bundesverband beschäftigten Personen an, andere zählen die föderal Beschäftigten zusammen.
Der Beitrag Die größten Nonprofit-Organisationen Deutschlands erschien zuerst auf sozialmarketing.de.
]]>Der Beitrag Internetagenturen für Nonprofits erschien zuerst auf sozialmarketing.de.
]]>Hier findet ihr eine Übersicht von Agenturen zur grafischen oder technischen Umsetzung von gemeinnützigen Web-Projekten.
Bevor es an die Auswahl der richtigen Internetagentur geht, solltet ihr euch fragen, ob ein Relaunch notwendig ist, wie ihr einen Relaunch richtig vorbereiten könnt und was es bei der Auswahl der Agentur zu beachten gibt.
Wenn ihr eine Internetagentur kennt oder selber in einer Agentur arbeitet, welche mindestens drei größere Nonprofit-Referenzen hat und Web-Projekte umsetzt, meldet euch gerne bei Jona oder tragt eure eigene Agentur im Formular selber ein.
Gute Webagentur für gute Digitalprojekte mit Full-Service-Netzwerk. Gemeinsam gestalten wir nachhaltige Websites, Apps, machen Storys sichtbar und halten Workshops sowie Design-Sprints zu Themen, die die Welt zu einem besseren Ort machen.
Das Gute Ruft ist eine Kölner Kreativagentur, die seit 2017 Gutes sichtbar macht. Marketingstrategien, Branding und nachhaltiges Webdesign – unser Herz schlägt für ethische Kommunikation und gesellschaftlichen Wandel. Wir arbeiten mit Sozialunternehmen, NGOs und ökologischen Projekten, damit sie mehr Menschen erreichen und ihre Wirkung vergrößern.
Die Internetagentur für Webdesign, Webentwicklung und Online-Marketing in Köln und Bonn. Seit 2003 entwickeln und optimieren wir Websites, Onlineshops, Intranets, Extranets, mobile Anwendungen, Apps, Social Media Accounts uvm.
Wir machen einfach schöne Webseiten – und das für unter 2.000 €. Dabei betreuen wir unsere AuftraggeberInnen auch nach der Fertigstellung der Webseite. So kümmern wir uns um Updates, Änderungen oder eine größere Reichweite über Google Grants.
Wir machen Ideen digital erfolgreich, die für eine positive Entwicklung von Umwelt und Gesellschaft stehen. Nachhaltigkeit und Erfolg unserer Kunden sind uns besonders wichtig. ABER: Wer Mensch, Tier oder Natur mit Füßen tritt ist kein Kunde für uns.
Social Profit aus Überzeugung: Wir unterstützen Non-Profit-Organisationen dabei, unsere Welt fair und nachhaltig zu gestalten und sich zukunftsfähig auszurichten. Wir unterstützen bei der Vorbereitung von Kommunikationsprojekten und setzen diese um.
Wir unterstützen NGOs – in digitaler Transformation – in politischer Kommunikation – in Prozessoptimierung. Unser Schwerpunkt liegt dabei immer in der Beratung und organisationsinternen Vermittlung der neuen Arbeits- und Kommunikationsformen.
Wir sind eine kreative Full-Service-Agentur aus Münster (Westf.) mit Fokus auf Non-Profit-Organisationen. Wir verstehen deren Nöte und Zielgruppen. So können wir nicht nur selbst ein Auge auf das Wesentliche richten, sondern auch unseren Kunden dabei helfen!
Seit 2002 betreut fixpunkt Kunden im Bereich Online-Fundraising und Full-Service-Webentwicklung. Wir kennen die spezifischen Anforderungen von NGOs, beherrschen den Umgang mit den gängigen Fundraising-Tools und verstehen es, die Conversion-Rate zu optimieren.
Wir glauben an Kommunikation – durch strategisches Design.
Kommunikation ist die Grundlage des Zusammenseins, -lebens und -arbeitens. Wir sind Expert:innen darin, wie eure Werte & Ziele richtig rüberkommen. Denn nichts kann nicht kommunizieren. Oder auch: Alles kommuniziert. Wir möchten damit zu einer offenen und ausgeglichenen Welt beitragen.
Wir sind seit mehr als 10 Jahren auf Websites, Webanwendungen, Onlineshops und Online-Marketing-Kampagnen spezialisiert. Diese Erfahrung spürt man in unseren Projekten und in der freundschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Kund:innen. Im Rahmen unseres sozialen Engagements unterstützen wir gemeinnützige Organisationen bei digitalen Projekten.
frühlink ist ein Team der 360-Grad-Kreativagentur elfgenpick. Unser Team setzt sich aus Experten im Bereich Strategieberatung, Campaigning, Visualisierung, Programmierung, Content- und Online-Marketing / SEO zusammen. Bei frühlink sind die Dienstleistungen auf Non-Profit Organisationen zugeschnitten und werden ganz individuell an euch angepasst.
Wir sind eine Digitalagentur, die auch das klassische Fundraising versteht. Unser Team besteht aus einem optimalen Mix von Umsetzungsexperten aus der Agenturwelt und ausgewiesenen Fundraisingprofis mit Organisationserfahrung in der Beratung.
Vordenker. Umdenker. Mitdenker. Sympathisch. Agil. Lösungsorientiert und bezahlbar. Mit Herz für NGOs und NPOs und Verstand von CMS und Backoffice Systemen. Lieblings
i-gelb zeichnet sich durch eine langjährige Erfahrung im Non-Profit-Sektor aus. Wir sind ein zuverlässiger Full-Service-Dienstleister und stehen im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern für Anstand, Ehrlichkeit und Fairness.
Gemeinsam mit Organisationen entwickeln wir zielgruppenorientierte digitale Erlebnisse. Dabei denken und handeln wir kreativ, transparent, strategisch und nachhaltig. Wir brechen Silos auf und schaffen bereichsübergreifende Kommunikation. Durch die aktive Zusammenarbeit befähigen wir unsere Kund:innen zur erfolgreichen Weiterentwicklung.
Digital by heart, sustainable by craft. Wir lieben was wir tun und setzen unsere Superpower am Liebsten für das Gute ein. Wir sind dafür bekannt, innovative Technologien und Ansätze zu nutzen, um unseren Kunden maßgeschneiderte Lösungen zu bieten.
Die digitale Welt ist unsere Welt. Seit 1998 entwickeln wir Webseiten, Online Shops und digitale Applikationen. Unsere Heimat ist Freiburg im Südwesten der Republik. Unsere Kunden kommen aus ganz Deutschland und dem angrenzenden Ausland. Wir sind weltoffen und eine gerechte Gesellschaft ist uns genauso sehr ein Anliegen wie wirtschaftlicher Erfolg.
Wir sind eine Berliner Agentur für qualitativ hochwertige digitale Anwendungen, die langfristig wirken. Mit nachhaltigen Konzepten, erfrischenden Ideen und userorientierten Oberflächen beraten wir Sie und realisieren Ihre Online-Aktivitäten.
Unabhängig von der Aufgabenstellung profitieren Sie als unser Kunde von einem speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Service. Wann Sie unseren Service wünschen, das bestimmen Sie. Auf Wunsch sind wir gerne von Anfang an dabei: vom Beratungsgespräch über die Analyse, das Angebot und die Zeitplanung bis hin zur Umsetzung und Nachbearbeitung.
Wir sind Experten für digitales Marketing. Wir helfen Organisationen, die vielen Möglichkeiten zu nutzen: Mit digitalen Strategien & Konzepten, Websites & Shops und Online Marketing, das zum Ziel führt. Daran lassen wir uns messen. Versprochen.
Mit missing link analysiere ich Websites, berate zu Digitalstrategie und Suchmaschinenoptimierung (SEO) und schaffe durch Workshops und Schulungen Digitalkompetenzen in Unternehmen.
More onion ist eine Agentur für die digitale Mobilisierung. Wir verbinden tiefes Verständnis für Kampagnen- und Fundraisingstrategie mit kreativen Taktiken und technischer Expertise in einem internationalen Team.
Wir sind Studio GOOD und sitzen in Kreuzberg/ Berlin. Wir arbeiten gern für die gute Sache mit guten Ideen, guter Gestaltung und guter Stimmung.
Wir sind ein Team von Spezialisten: leidenschaftliche Kreative, Webdesigner und Entwicklern und gestalten Internetseiten mit klarem Fokus auf eine hohe Benutzerfreundlichkeit, sowie starke Suchmaschinenoptimierung.
Wir decken die klassischen Bereiche einer Webagentur ab: Konzeption, Design, SEO, Programmierung, Hosting und Wartung. Wir legen jedoch einen besonderen Fokus auf die Planung einer digitalen Strategie mit unseren Kunden.
Mit unserem Fokus auf Politik- und Gesellschaftskommunikation unterstützen wir Akteure im Non-Profit-Bereich inhaltlich kompetent bei der Vermittlung ihrer anspruchsvollen Themen – online und offline. Viele Wege für ein Werk.
Wir sind spezialisiert auf komplexe Webseiten für NGOs und kennen die entsprechenden Abläufe. Dabei bieten wir alle Bestandteile aus einer Hand: Konzeption, Grafik, Programmierung, Hosting und Support.
Kreation, Aktion und Transformation. Aber nur für das Gute. Fokus auf Design, Kampagnen, Wahlkampf, strategische Kommunikationsberatung und Begleitung bei Organisationskulturprozessen.
Zusätzlich wurden uns von Organisationen folgende Agenturen empfohlen, welche jedoch bisher unseren kleinen Fragebogen noch nicht ausgefüllt haben: aboutsource (aboutsource.net), Adunique (adunique.de), Die Werberei (diewerberei.de), kakoii (kakoii.de) und kopfarbyte (kopfarbyte.com).
Der Beitrag Internetagenturen für Nonprofits erschien zuerst auf sozialmarketing.de.
]]>Der Beitrag Fundraising Jobs erschien zuerst auf sozialmarketing.de.
]]>Die Stellenbörse mit aktuellen Fundraising-Jobs und Stellenangeboten rund ums Fundraising und Online-Marketing in gemeinnützigen Organisationen und Verbänden. Kein passender Job dabei? Dann gibt es unten mehr über Fundraising Jobs und wie man sie findet.
Sie haben eine Stellenausschreibung, die wir aufnehmen sollen? Senden Sie uns die Ausschreibung über unser Job-Formular!
Wenn hier der passende Job nicht dabei ist, können wir folgende Stellenbörsen empfehlen.
Ein offenes Geheimnis ist es, dass die Fundraising-Akademie regelmäßig Jobangebote versendet. Um in diesen Verteiler zu gelangen, muss man jedoch Absolvent eines Angebots sein oder sich in der Ausbildung befinden. Das für die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Fundraising-Management und der Ausbildung zum Fundraising-Referenten zugängliche Alumninetzwerk und die damit verbundenen Treffen sind mit die produktivsten Treffen in Sachen Netzwerkarbeit. Ein Hinweis auf einen Wunsch nach einem Stellenwechsel dort kann Wunder wirken. Nebenbei sind es einfach schöne Treffen mit netten Menschen.
Auf der Website gutes-wissen.org werden Jobs von den verschiedensten Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten. Vereine und Stiftungen können ihre Angebote kostenfrei online einstellen.
Auch die Fundraising-Verbände bieten Job-Börsen. Der Deutsche Fundraisingverband bietet auf seiner Website eine Fundraising-Stellenbörse an. Bei Swiss Fundraising gibt es Stelleninserate und auch der Fundraising Verband Austria hat ein Job-Center.
Der Bundesverband betreibt die Stellenbörse mit den meisten Einträgen aus dem Stiftungswesen. Da das Stiftungswesen und das Fundraising in Deutschland leider immer noch zwei sich kaum berührende Welten sind, so muss man bei der gesuchten Tätigkeit vielleicht ein wenig großzügiger in der thematischen Eingrenzung sein.
Bei der Zeit ist das Durchsuchen nach Berufen und regionalen Zuordnungen möglich, ebenso das Abonnieren via RSS. Letzteres ist für den Jobsuchenden eine große Erleichterung, denn man muss nicht täglich die Seite besuchen. Ähnliches gilt für Anzeigen in den Stellenangeboten der Süddeutschen.
Ja, diese Jobnetzwerke kann man natürlich zusätzlich nutzen. Durch das enge Nischenthema Fundraising läuft hier aber aus der Erfahrung nicht allzu viel auf. Besser funktionieren da schon Seiten wie Gesines Jobtipps oder die tbd* Community.
Beispielsweise bietet die Evangelische Kirche in Deutschland eine eigene Stellenbörse. Erfahrungsgemäß werden jedoch Fundraisingstellen zunächst auf einschlägigen Fachportalen wie, den oben erwähnten veröffentlicht, bevor sie im allgemeinen Jobangebot gemischter Stellenbörsen untergehen. Einen Klick wert sind diese Börsen aber allemal.
Öffentlich zugängliche Stiftungsverzeichnisse, Vereinslisten und sogar das Telefonbuch helfen weiter, um ersten Kontakt zu noch unbekannten Organisationen zu bekommen. Eine E-Mail mit der Anfrage, ob sich möglicherweise eine Initiativbewerbung lohnen könne, wirkt Wunder und öffnet Türen. Nicht verkehrt ist es, wenn man mit dieser Anfrage bereits eine Art Faktenblatt über sich mitschickt. Auf diesem Blatt kann kurz und knapp stehen, wer man ist, was man kann und was man sich für die Zukunft vornimmt.
Fundraisingtage, die Fachtagung rund um das Fundraising bei Kirche und kirchlichen Einrichtungen faith+funds und die Regionalgruppen des Deutschen Fundraising Verbands können sich auch Neueinsteiger leisten. Der Deutsche Fundraising Kongress wird für Neueinsteiger eher zu teuer sein, wenn gleich hier eine große Menge an Organisationen vertreten ist und die Chance, einen neuen Arbeitgeber zu finden, gefühlt höher ist als woanders. Nicht zu unterschätzen sind fach- und verbandsspezifische Treffen wie z.B. dem Bundeskongress Kommunikation der Diakonie oder regionale Stiftungstage. Ähnliche Treffen wird es auch in anderen Verbänden geben. Einige von ihnen sind zugangsbeschränkt und daher nur bei einem Jobwechsel innerhalb der Szene zu empfehlen.
Im Fundraising einen (neuen) Job zu bekommen ist ähnlich aufwendig wie in anderen Bereichen. Man muss sich selbst auf den Weg machen und viel Netzwerkarbeit betreiben. Vorteil ist, dass die Szene so überschaubar ist, dass “man” sich kennt. Dies wiederum kann auch ein Nachteil sein, wenn sich eine interessierte Person von einer vorhandenen Stelle aus weg bewirbt. Denn dies kann gerade bei einem offenen Umgang damit recht zügig kommuniziert sein und schadet dann womöglich dem Bewerber hinsichtlich seiner alten Arbeitsstelle.
Wer mobil und geografisch ungebunden ist, hat aktuell gute Chancen, im deutschen Fundraising- und Non-Profit-Markt insbesondere in Berlin und Köln/Bonn einen neuen Job zu finden.
Der Beitrag Fundraising Jobs erschien zuerst auf sozialmarketing.de.
]]>